Altstadtblick
Ursprünglich Ackerland und Wiesen, wurden die ersten Häuser entlang der Straßen gebaut, als die Schwarzwaldbahn 1869 eingerichtet wurde. Dazu gab es Werkstätten und die Gärtnerei Röckle. 1930 wurde im unteren Teil eine Post gebaut.

Leobau
1934 errichtete die Leonberger Bausparkasse an der Lindenstraße erste Bürogebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs das Firmengelände. Mitte der 50er Jahre entstand der Westbau, 1967 der Nordbau und schließlich 1972 der Südbau, der das erste Hochaus der Stadt war. Erst mit dem Abriss Ende Mai 2009 wurde der Blick auf die Altstadt mit Pomeranzengarten wieder frei gegeben.

Brache
Bereits 2008 gab es einen Architektenwettbewerb für diesen Bereich der Stadt (mit Postareal). Gefragt waren Ideen, die historische Altstadt und die neue Stadtmitte zu verbinden. Der Begriff des „Brückenschlags“ wurde geboren. Zu den Vorschlägen gehörten Wohnungen, Gewerbe- und Handelsansiedlungen sowie ein Platz für ein Reiterstadion.

Ein Gelände mit Geschichte

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Ursprünglich Ackerland und Wiesen, wurden die ersten Häuser entlang der Straßen gebaut, als die Schwarzwaldbahn 1869 eingerichtet wurde. Dazu gab es Werkstätten und die Gärtnerei Röckle. 1930 wurde im unteren Teil eine Post gebaut.

Leobau
1934 errichtete die Leonberger Bausparkasse an der Lindenstraße erste Bürogebäude. Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs das Firmengelände. Mitte der 50er Jahre entstand der Westbau, 1967 der Nordbau und schließlich 1972 der Südbau, der das erste Hochaus der Stadt war. Erst mit dem Abriss Ende Mai 2009 wurde der Blick auf die Altstadt mit Pomeranzengarten wieder frei gegeben.

Brache
Bereits 2008 gab es einen Architektenwettbewerb für diesen Bereich der Stadt (mit Postareal). Gefragt waren Ideen, die historische Altstadt und die neue Stadtmitte zu verbinden. Der Begriff des „Brückenschlags“ wurde geboren. Zu den Vorschlägen gehörten Wohnungen, Gewerbe- und Handelsansiedlungen sowie ein Platz für ein Reiterstadion.

Investoren
Für 5 Millionen Euro hätte Wüstenrot das alte Bausparkassen-Areal im Zuge des Vorkaufsrechts an die Stadt Leonberg verkauft. Doch der fehlte das Geld wegen der weltweiten Finanzkrise. So kaufte der Investor Rudolf Häussler aus Stuttgart das Gelände. Ende 2010 segnete der Gemeinderat den Bebauungsplanentwurf ab. Doch es kam anders. Häusslers Unternehmen meldeten Insolvenz an. Aus der Konkursmasse kaufte Layher Wohnbau 2012 das Filet-Grundstück. Keine zwei Monate später forderte Albrecht Layher einen neuen Bebauungsplan, womit ein dreijähriges Tauziehen mit der Stadt begann.