Der VfB Stuttgart ist Tabellenletzter – und viele Fans glauben nicht mehr an den Klassenerhalt. Für unsere Leser ist aber jeweils ein anderer Schuld.

Stuttgart - Wieder hat es im Samstagsspiel gegen Hoffenheim nicht zum ersehnten Sieg des VfB Stuttgart gereicht. Mit dem zweiten Tor für Hoffenheim besiegelte der Ex-VfB-Spieler Sebastian Rudy ganz kurz vor Schluss die Niederlage des Teams von Trainer Huub Stevens. Der zeigte sich bei der Pressekonferenz nach dem Spiel völlig fassungslos. „Ich bin ganz schnell fertig – unglaublich enttäuscht, dass wir hier noch verloren haben.“

 

Was bleibt den Fans jetzt noch? Hoffnung, dass sich der VfB in den verbleibenden Spielen der Saison aus dem Tabellenkeller befreit? Oder müssen sie die bittere Pille des Abstiegs schlucken – um dann mit dem Glauben an einen Neuanfang in der zweiten Liga durchzustarten?

Fest steht: viele Fans glaube nicht mehr an den Klassenerhalt. Das wird in den Kommentaren unter den Artikeln auf der StZ-Website und auf der StZ-Facebookseite deutlich.

Dabei ist immer jeweils ein anderer an der VfB-Misere Schuld – mal ist es der Trainer, mal der Vorstand, mal die Spieler und mal alle zusammen. Im Folgenden versammeln wir verschiedene Leserstimmen zu den jeweiligen Ansichten. Wer hat Recht?