Eine Entscheidung wurde in die nächste Ratssitzung am 18. Dezember verschoben. Stimmt der Rat dafür, die Studie durchführen zu lassen, wird eine Bietergemeinschaft aus Verkehrs- und Stadtplanern sowie Seilbahnspezialisten für knapp 100 000 Euro damit beauftragt.

 

„Das Forschungsprojekt von Bosch soll in einem Nebenzweig der Studie mit ergründet werden“, erklärt Bärbel Sauer, die Mobilitätsbeauftragte der Stadt. So könne man vom Wissen des jeweils anderen profitieren und es sei ein positives Signal gegenüber der Firma Bosch.