Forschungscampus
Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit dem Programm „Forschungscampus“ diverse öffentlich-private Partnerschaften, um innovative Kooperationsprojekte von Wissenschaft und Industrie voranzutreiben. Eines dieser Projekte ist Arena 2036.

Forschungsfabrik
Auf dem Vaihinger Unigelände soll deshalb eine Forschungsfabrik entstehen. Neben dem Bund, der zehn Millionen Euro beisteuert, werden sich das Land und die Uni mit 30 Millionen Euro beteiligen. Die Industriepartner geben noch einmal 30 Millionen Euro dazu.

Partner
Die Bedeutung des Projekts wird auch durch die namhaften Partner deutlich. So beteiligen sich neben der Uni Stuttgart, dem Fraunhofer-Institut und dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum auch die Konzerne Daimler, Bosch, BASF, Festo, Bär, Kuka und andere.

Weitere Infos
Ein kurzes Video zum Projekt gibt es unter stzlinx.de/fabrik. Weitere Informationen gibt es zudem auf der Internetseite www.arena2036.de.

Große Eichen bleiben stehen

Doch erst muss das Grundstück, das bislang noch ein Parkplatz ist, frei gemacht werden. „Anfang Februar wurden jüngere Bäume an andere Stellen auf dem Campus versetzt, ältere und schadhafte Bäume wurden gefällt“, sagt Sybille Müller, die Leiterin des Universitätsbauamts. „Eine sehr schöne Gruppe mit großen Eichen im östlichen Bereich des Baugrundstücks wurde in die Planung von Anfang an einbezogen. Sie wird künftig eine Art Filter zwischen Straße und Eingangsbereich des Arena-Gebäudes bilden.“ Im März sollen erste Leitungen verlegt werden und im Mai soll der Parkplatz verschwinden. „Der Baubeginn des Gebäudes ist für Juni geplant“, sagt Sybille Müller.

Zwar entstehen vor der Forschungsfabrik wieder neue Parkplätze. „In der Summe wird das Parkplatzangebot im Bereich des nördlichen Pfaffenwaldrings durch den Neubau allerdings reduziert“, sagt Müller. Kurzfristig wird sich daran nichts ändern, der ohnehin bestehende Parkdruck dürfte sich also noch erhöhen. Aber, so die Leiterin des Universitätsbauamts, arbeite man derzeit an einem „Masterplan für die städtebauliche Entwicklung des Campus im Zeitraum der nächsten 25 bis 30 Jahre“. Und dieses Konzept sieht neben der Verdichtung „auch die Errichtung von Parkhäusern vor“.

Arena 2036 in Zahlen

Forschungscampus
Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit dem Programm „Forschungscampus“ diverse öffentlich-private Partnerschaften, um innovative Kooperationsprojekte von Wissenschaft und Industrie voranzutreiben. Eines dieser Projekte ist Arena 2036.

Forschungsfabrik
Auf dem Vaihinger Unigelände soll deshalb eine Forschungsfabrik entstehen. Neben dem Bund, der zehn Millionen Euro beisteuert, werden sich das Land und die Uni mit 30 Millionen Euro beteiligen. Die Industriepartner geben noch einmal 30 Millionen Euro dazu.

Partner
Die Bedeutung des Projekts wird auch durch die namhaften Partner deutlich. So beteiligen sich neben der Uni Stuttgart, dem Fraunhofer-Institut und dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum auch die Konzerne Daimler, Bosch, BASF, Festo, Bär, Kuka und andere.

Weitere Infos
Ein kurzes Video zum Projekt gibt es unter stzlinx.de/fabrik. Weitere Informationen gibt es zudem auf der Internetseite www.arena2036.de.